Zeitungen Archiv

Leopoldina-Analyse: Die Schere geht auf bei den Gesundheitschancen
Ärzte Zeitung online, 20. November 2018
„Wir sehen weltweit in den entwickelten Ländern ein Auseinanderdriften der Schere“, sagte Ursula Staudinger.

Never Done: After the careers, the multitasking continues
Herald-Tribune, 16. Oktober 2018
„As we move into this last phase in life, there’s this transition that society expects from uns at one point: giving up work and being parents as a primary focus of our lives,“ says Ursula Staudinger.

Never Done: A generation with unfinished business
Herald-Tribune, 14. Oktober 2018

Never Done: A new generation, reconfiguring retirement
Herald-Tribune, 13. Oktober 2018
„I think without doubt there have been massive changes in the work biographies of women,“ says Ursula Staudinger.

Wenn Ruheständler in ein Loch fallen
Kölnische Rundschau, 28. Juni 2018
„Die Frage ist, wie man im Ruhestand ankommt – ist man erschöpft oder könnte man noch weitermachen?“, sagt Psychologin Ursula Staudinger.

What’s New in Aging: The future of older workers
Pittsburgh Post-Gazette, 8 June 2018
„Later retirement buffers cognitive decline,” says Ursula Staudinger.

Ab 30 kann man sich nicht mehr verändern? Humbug.
Kurier, 10. Februar 2018
„Wenn man feststellt, dass man sich oft ausgeliefert fühlt, kann man versuchen, sich mit Zetteln am Spiegel immer wieder zu erinnern, dass man mitentscheidet, wie man die Welt sieht“, sagt Ursula Staudinger.

“Wenn der Rentner ins Loch fällt”
Sächsischen Zeitung, 24. November 2017
“Arbeit gibt uns Struktur, sie gibt uns Sichtbarkeit, Verpflichtungen, aber im Idealfall eben auch Sinn”, sagt Staudinger.

“Das längere Leben wird nicht im Bett verbracht”
Rheinische Post, 14. Oktober 2017
“Eine längere Lebensspanne ermöglicht uns vielmehr, dass wir verschiedene Anforderungen besser auf einzelne Phasen verteilen können”, sagt Ursula Staudinger.

Ursula Staudinger erhält Seneca-Medaille
Rheinischen Post, 26. September 2017
“Es ist eine wunderschöne Ehre, eine so wohlbekannte Medaille zu bekommen”, sagt Ursula Staudinger.

She Just Won 3 Gold Medals for Her Swimming. She’s Only 73.
(Sie hat gerade 3 Goldmedaillen im Schwimmen gewonnen. Sie ist erst 73.)
„Physical fitness and activity improves brain function,“ says Ursula Staudinger in The New York Times, 11 August 2017

Not the retiring type: choosing to work in old age
(Kein Ruhestands-Typ: Im hohen Alter freiwillig arbeiten)
„While still employed, people tend not to appreciate the benefits of working…“ New Zealand Herald, 12. Mai 2017

Encore careers can provide reciprocal benefits
(Rentner-Karrieren können wechselseitigen Nutzen schaffen)
„Once people are out of work, almost 85 percent say they would like to return to work.“ Herald-Tribune, 6. April 2017

Warum das klassische Rentner-Dasein heute ein Auslaufmodell ist
„Es lohnt sich deshalb, neu über die Zeitverteilung in unserem Leben nachzudenken“, sagt Ursula Staudinger im Interview in der Berliner Morgenpost, 25. Februar 2017

Age-Old Issues Gets Diminished in Election 2016
(Das Alter-Thema verliert im Wahlkampf 2016 an Bedeutung)
„Chronological age isn’t a reliable predictor of vitality.“ The Wall Street Journal, 4. March 2016

When age matters
(Wenn das Alter zählt)
„As people age, they are increasingly motivated by intangible rewards, such as respect and flexible work arrangements, compared with financial remuneration.“ Today Online, 21. Januar 2016

This is your brain on retirement – not nearly as sharp, studies are finding
„You have to make sure that at your level you have enough complexity.” The Washington Post, 29. Oktober 2015

Unser Leben im Hamsterrad
„Eines der zentralen Missverständnisse ist, dass mit dem Alter alles bergab geht“, sagt Ursula Staudinger. Braunschweiger Zeitung, 14. Oktober 2015

Wisdom and Knowledge, Which Should You Aim For?
Huffpost Lifestyle United Kingdom, 1. Oktober 2015

Stress gehört zum guten Leben
„Der Zusammenhang von frühem Ruhestand, fehlender Aktivität im Rentenalter und Krankheiten wie Alzheimer lässt sich in Studien nachweisen“, sagt Ursula Staudinger im Interview mit Elisabeth Niejahr.
Die Zeit
, 20. August 2015

Support for elderly needed
Social interaction is important in active ageing, Ursula Staudinger stresses. “We are very social beings.” The Star Online, 15. August 2015

Der Fluch der frühen Rente – und jetzt?
„Viele Leute machen sich leider falsche Vorstellungen“, sagt Ursula Staudinger, „sie stellen sich das Rentenalter wie einen immerwährenden Urlaub vor und werden dann enttäuscht“. Die Zeit, 30. Juli 2015

Alt sind nur die anderen
„Ältersein wird weniger leicht als Makel angesehen werden, wenn es sehr viele Menschen betrifft“, sagt Ursula Staudinger in der Badischen Zeitung, 19. Januar 2015

Neuanfang mit 50 plus
„Ältere lernen weder besser noch schlechter als die Jungen. Sie lernen anders“, sagt Ursula Staudinger im Hamburger Abendblatt, 12. Dezember 2014

Preis für Alterswissenschaftlerin Staudinger
Handelsblatt Online
, 22. November 2014

Forschungspreis 2014: „Der demographische Wandel ist kein Versagen“
„Das Altern, das wir aus der Vergangenheit kennen, ist nicht das Altern der Zukunft“, sagt Staudinger. Braunschweig heute, 22. November 2014

Preis für Alterswissenschafterlin Staudinger
LVZ Online
, 22. November 2014

5 Things Every Millennial Should Know About Retirement
Ursula Staudinger says that the proportion of healthy years is expected to continue increasing, as the gospel of good health spreads and prescription drugs improve. Jack Dickey in TIME, 16. Oktober 2014

The Millennial Retirement Plan
Ursula Staudinger, the director of the Butler Aging Center at Columbia University, says the healthiest seniors are the ones who keep working. Jack Dickey in TIME, 16. Oktober 2014

Older need not mean less productive
Companies and countries alike must begin to focus on „qualitative growth“, rather than „quantitative growth“, says Prof Staudinger. Radha Basu in Asia One, 14. Oktober 2014

Older need not mean less productive

„Old age and productivity can indeed go very well together,“ Prof Staudinger told The Sunday Times, 12 October 2014

Überholte Vorstellung vom Altern
„Wenn wir gesund sind, können wir lernen, so lange wir leben“, sagt Ursula Staudinger im Interview mit Sonja Spitzer in Der Standard am 23. August 2014.

Will you change the world with the way you age?
„How old we feel imprints itself on how we act and experience old age. You either want to get into your own old age or you don’t, and it plays out dramatically,“ says Staudinger in Herald-Tribune, 20 June 2014

Longer life can be healthy, but challenges loom
“Physical exercise is the best way to increase brain function,” said Dr. Ursula Staudinger, director of the Columbia Center on Aging at Columbia University in &newsobserver.com, 14 June 2014.

Making Aging Positive
Linda P. Fried refers to Ursula Staudinger’s groundbreaking research on the positive plasticity of aging in The Atlantic, 1 June 2014.

Exercise reduces mobility problems among older adults: study
Ursula Staudinger stressed the importance that individual workouts should be tailored to a person’s individual needs. „It’s important to push yourself, but not too much,“ she told Andrew M. Seaman from Reuters, 27 May 2014.

Wisdom Isn’t What You Think It Is, And It Doesn’t Always Come With Age
Ursula Staudinger shares 10 thoughts on what wisdom is, what it isn’t and why it’s so hard to attain.
Huffington Post
, 5 May 2014

Die seltsame Frührente
Ist die Frühverrentung von Piloten noch zeitgemäß? „Ein heute 55-Jähriger ist gesundheitlich wie ein 45-Jähriger vor 20 Jahren“, sagt Ursula Staudinger im Gespräch mit Winand von Petersdorff in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 6. April 2014.

Strafe ist kein Selbstzweck
„Nur etwa die Hälfte der Persönlichkeitsunterschiede ist auf genetische Unterschiede zurückzuführen. Die andere Hälfte kommt durch Unterschiede in den Entwicklungsumwelten im Verlauf des Lebens zustande“, wird Ursula Staudinger in der Sächsischen Zeitung vom 28. März 2014 zitiert.

The Science of Older and Wiser
„True wisdom involves recognizing the negative both within and outside ourselves and trying to learn from it,“ says Ursula Staudinger in the New York Times, 12 March 2014

Der große Renten-Irrtum
„Der Streit darüber, ob die Rente ab 67 bessser als die Rente ab 63 ist, verdeckt, dass wir eigentlich gar kein starres Rentenalter, sondern vor allem neue Übergänge zwischen Berufstätigkeit und Ruhestand brauchen“, sagt Ursula Staudinger im Gespräch mit Elisabeth Niejahr, Die Zeit vom 30. Januar 2014

Motivation: Fit durchs neue Jahr
„Menschen, die sich Veränderungen selbst zuschreiben, tun sich leichter damit“, erklärt Ursula M. Staudinger Michael Aust.
Kölnischen Rundschau, 7.1. 2014

Wie Sie motiviert bleiben
Berliner Zeitung, 6.1. 2014

Exercise later in life tied to healthy aging
„We have to say goodbye to this notion that the chronological age on our passport or our birth certificate will tell us how old we are,“ Staudinger told C.E. Huggins from Reuters Health, 5 December, 2013

Raus aus der Altersfalle
Handelsblatt Allgemeine, 1. Juli 2013

Die grauen Eminenzen
Hannoversche Allgemeine, 24. Juni 2013

Die demografische Chance
karriere PLUS, 22. Juni 2013

Demografischer Wandel: Landtagsabgeordnete diskutieren Anspruch und Wirklichkeit
Mitteldeutsche Zeitung, 22. Mai 2013

DEMOGRAFIE-GIPFEL: REDEN ALS REZEPT: So sieht Deutschland in 10, 20, 50 Jahren aus
BILD, 14. Mai 2013

Schwieriger Ruhestand Von hundert auf null
FAZ, 2. Mai 2013

Andere Alte „Die Bürgerschaft zeigt eine Ausstellung über das Alter, die auch und gerade junge Menschen beeindrucken kann (…) Hinter der Ausstellung steht ein Wettbewerb der Leopoldina, der in Halle ansässigen „Deutschen Akademie der Naturforscher“ – deren Vizepräsidentin die JUB-Psychologin Ursula Staudinger ist.“taz die tageszeitung 15.03.2012

Zweiter Frühling „Manche Menschen müssen aus finanziellen Gründen im Rentenalter arbeiten. Doch vor allem Akademiker bleiben zunehmend aus Spaß an der Freud im Job.“Prof. Ursula M. Staudinger ist sich sicher, dass künftig mehr Menschen länger arbeiten wollen und auch werden.Süddeutsche Zeitung 25./26.03. 2012

Weiter Weg bis zur Rente mit 67 „Wie wir zukünftig arbeiten werden und warum Unternehmen noch viel ändern müssen.“ Interview mit Prof. Ursula M. Staudinger.Weser Kurier 24.02.2012

Vom Glück, länger zu arbeiten „Lebenslanges Lernen ist nicht nur eine Notwendigkeit in einer schrumpfenden Gesellschaft. Es stiftet auch Sinn und Zufriedenheit“. Interview mit Prof. Ursula M. StaudingerAllgäuer Zeitung 14.03.2011

Die jungen Alten. Der rasche demografische Wandel hat einschneidende Folgen für die Arbeitswelt.“Es rücken weniger Junge nach, als ältere Arbeitnehmer ausscheiden. Der Aufbruch in eine altersgerechte Arbeitswelt gestaltet sich jedoch mühsam.“Die Welt 15.02.2011

Personal gesucht: Firmen werben um Senioren „Wenn einer heute 65 geworden ist, lebt er in der Regel noch 20 Jahre. Das ist ein langer Zeitraum, um einfach alles ausklingen zu lassen“. Prof. Ursula M. Staudinger sieht keinen Widerspruch im kalendarisch höheren Alter und weiterhin hoher Leistungsfähigkeit.Weser Kurier 25.03.2010

Rente mit 67 ist erst der Anfang Prof. Ursula M. Staudinger spricht im Interview über demografische Veränderungen in der Gesellschaft und die neuen Aufgaben für Gewerkschaften angesichts einer alternden Arbeitnehmerschaft. Kurier am Sonntag 29.11.2009

Widerstandsfähigkeit ist die Regel „Ursula M. Staudinger über den Stellenwert von Krisen im Leben eines Mesnchen. (…) die Befunde der Entwicklungspsychologie zeigen, dass diese Kunst, Krisen erfolgreich zu bewältigen, diese Widerstandsfähigkeit, mit zunehmendem Alter noch wächst.“Weser Kurier 25.11.2009

Alte an die Arbeit „Die Entwicklungspsychologin Ursula Staudinger will die Arbeitswelt revolutionieren. Unternehmen sollen den Älteren mehr und attraktivere Stellen anbieten.“ Porträt über Prof. Ursula M. Staudinger.DIE ZEIT 06.03.2008

Freuen wir uns doch über all die Jahre mehr „Natürlich haben wir biologische und kulturelle Grenzen. Aber es gibt einen begrenzten Möglichkeitsraum, den wir bei Weitem noch nicht ausgeschöpft haben. Es ist schon an der Zeit, dass wir die 30 gewonnenen Jahre füllen, als Individuen und als Gesellschaft“, sagt Prof. Ursula M. Staudinger in diesem Interview.Die Welt 28.02.2008

sueddeutsche.de, 09.07.2011 Interview Ursula M. Staudinger on the new definition of age: http://www.sueddeutsche.de/leben/die-bedeutung-des-alters-die-leute-sind-heute-biologisch-juenger-1.1118049

zeit.de, 29.10.200 9Interview Ursula M. Staudinger on aging and the working life: http://www.zeit.de/karriere/2009-10/neues-lernen-alter

zeit.de, 22.10.2009 Tina Groll: Arbeiten im Alter: Opa darf’s nicht lassen. Prof. Ursula M. Staudinger presenting „Aging in Germany“:http://www.zeit.de/karriere/2009-10/65plus

spiegel.de, 25.10.2009 Carola Kleinschmidt: Experten fordern den Senioren-Arbeitsmarkt. Prof. Ursula M. Staudinger presenting „Aging in Germany“:http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,656704,00.html

Warum das klassische Rentner-Dasein heute ein Auslaufmodell ist